Legend: Legacy of the Dragons Forum

Vor langer Zeit, in einer Ära, die nur noch in Legenden überliefert wird, ereignete sich das größte Wunder der Welt Feo: die Ankunft von Paradise. Die Erde bebte, und die Sterne funkelten heller als je zuvor, als das sagenumwobene Königreich aus dem Nichts erschien. Die Bewohner von Feo, die in ständiger Furcht vor mächtigen Wesen und dunklen Magiern lebten, staunten nicht schlecht, als eine strahlende Armee aus dem Herzen des Paradise hervorkam, um ihre Welt zu erobern – nicht mit Tyrannei, sondern mit Mut, Weisheit und Gerechtigkeit.
Die tapferen Krieger des Paradise stellten sich den größten Herausforderungen. Sie zogen durch unberührte Wälder, durchquerten endlose Wüsten und wagten sich sogar in die tiefsten Schattenreiche. Ihre Mission: Feo zu schützen und in eine neue Ära des Friedens und des Wohlstands zu führen.
Mit jedem Sieg errang das Paradise nicht nur Gold und Schätze, sondern auch Ehre und Respekt. Es war nicht das Gold, das ihre Macht definierte, sondern die Herzen der Bewohner, die sie für sich gewannen. Die mächtigsten Monster, die das Land verwüsteten, wurden erbarmungslos niedergerungen. Drachen, die seit Jahrhunderten das Land terrorisierten, fielen unter den Hieben der legendären Krieger. Und die Mags – jene finsteren Zauberer, deren Macht aus dunklen Dimensionen gespeist wurde – wurden in die Flucht geschlagen, ihre Schrecken gebrochen.
Doch die wahre Magie des Paradise lag in der Veränderung, die es mit sich brachte. Durch seine Geburt wurde Feo selbst zu einem Paradies. Blumen begannen dort zu blühen, wo zuvor verbrannte Erde lag, Flüsse wurden klar und rein, und die Luft duftete nach Hoffnung. Die Bewohner, die einst in Angst lebten, begannen zu träumen und sich eine bessere Zukunft vorzustellen.
Von den höchsten Gipfeln bis zu den tiefsten Tälern wurde das Land neu geboren. Die Geschichten von den Taten des Paradise und seiner tapferen Helden wurden in die Sterne geschrieben und in den Herzen der Menschen für alle Zeiten bewahrt.
Feo war nicht länger nur eine Welt voller Gefahren. Es wurde ein Ort, wo Mut, Gemeinschaft und Gerechtigkeit regierten. Ein wahrhaftiges Paradise.

Quoted from "Parad1ze"

Vor langer Zeit, in einer Ära, die nur noch in Legenden überliefert wird, ereignete sich das größte Wunder der Welt Feo: die Ankunft von Paradise. Die Erde bebte, und die Sterne funkelten heller als je zuvor, als das sagenumwobene Königreich aus dem Nichts erschien. Die Bewohner von Feo, die in ständiger Furcht vor mächtigen Wesen und dunklen Magiern lebten, staunten nicht schlecht, als eine strahlende Armee aus dem Herzen des Paradise hervorkam, um ihre Welt zu erobern – nicht mit Tyrannei, sondern mit Mut, Weisheit und Gerechtigkeit.
Die tapferen Krieger des Paradise stellten sich den größten Herausforderungen. Sie zogen durch unberührte Wälder, durchquerten endlose Wüsten und wagten sich sogar in die tiefsten Schattenreiche. Ihre Mission: Feo zu schützen und in eine neue Ära des Friedens und des Wohlstands zu führen.
Mit jedem Sieg errang das Paradise nicht nur Gold und Schätze, sondern auch Ehre und Respekt. Es war nicht das Gold, das ihre Macht definierte, sondern die Herzen der Bewohner, die sie für sich gewannen. Die mächtigsten Monster, die das Land verwüsteten, wurden erbarmungslos niedergerungen. Drachen, die seit Jahrhunderten das Land terrorisierten, fielen unter den Hieben der legendären Krieger. Und die Mags – jene finsteren Zauberer, deren Macht aus dunklen Dimensionen gespeist wurde – wurden in die Flucht geschlagen, ihre Schrecken gebrochen.
Doch die wahre Magie des Paradise lag in der Veränderung, die es mit sich brachte. Durch seine Geburt wurde Feo selbst zu einem Paradies. Blumen begannen dort zu blühen, wo zuvor verbrannte Erde lag, Flüsse wurden klar und rein, und die Luft duftete nach Hoffnung. Die Bewohner, die einst in Angst lebten, begannen zu träumen und sich eine bessere Zukunft vorzustellen.
Von den höchsten Gipfeln bis zu den tiefsten Tälern wurde das Land neu geboren. Die Geschichten von den Taten des Paradise und seiner tapferen Helden wurden in die Sterne geschrieben und in den Herzen der Menschen für alle Zeiten bewahrt.
Feo war nicht länger nur eine Welt voller Gefahren. Es wurde ein Ort, wo Mut, Gemeinschaft und Gerechtigkeit regierten. Ein wahrhaftiges Paradise.

Bild:
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In den tiefen Schluchten des **Feo-Reiches**, wo das ewige Kriegsgrollen zwischen den **Menschen** und den **Magmaren** nie zu verstummen schien, stand **Alec**, ein junger Krieger des menschlichen Reiches, am Rand des Waldes von **Khadon**. Der Morgen war kühl, doch das Blut in seinen Adern brannte. Heute war der Tag, an dem er die Flammen der Magmaren herausfordern würde.

Seit seiner Kindheit erzählte man ihm die Legenden der Magmaren — die feuerspeienden, steinernen Krieger aus der Glut der Vulkane, die nichts als Verwüstung und Chaos hinterließen. Alec hatte immer gewusst, dass es seine Bestimmung war, gegen diese uralte Bedrohung zu kämpfen. Die Narben der Schlachten, die sein Vater ihm zeigte, erinnerten ihn daran, dass Feo nie ohne Blutvergießen bestehen konnte.

Mit der Sonne, die sich langsam über den Horizont schob, zog Alec sein Schwert aus der Scheide, das silberne Metall schimmerte im ersten Licht des Tages. Sein Ziel war klar: der Magmar-Anführer **Kragor**, bekannt für seine gnadenlose Herrschaft und seine Flammenaura, die jeden in Asche verwandelte, der sich ihm näherte.

Alec bewegte sich durch das dicht bewaldete Gebiet, jeder Schritt vorsichtig, jede Bewegung kalkuliert. Die Luft begann sich zu verändern – sie wurde dicker, heißer. Er wusste, dass er sich der Grenze des Magmarengebiets näherte. In der Ferne erblickte er die roten, glühenden Rüstungen der Wachen. Sein Herzschlag beschleunigte sich, doch er hielt inne, seine Hand fest um den Schwertgriff geschlossen.

Plötzlich durchbrach ein schreckliches Gebrüll die Stille. Ein Magmar-Krieger, doppelt so groß wie Alec, trat aus den Schatten eines großen Felsens hervor. Seine Augen glühten vor Hass, und die Lava, die sich durch seine steinerne Haut zog, pulsierte bedrohlich.

"Für Kragor!", brüllte der Magmar und stürmte auf Alec zu. Die Zeit schien zu erstarren. Alec wich mit einer schnellen Bewegung aus, ließ sein Schwert durch die Luft tanzen und versuchte, eine Lücke in der Rüstung des Magmars zu finden. Doch die Hitze war unerträglich, als würde er gegen das Feuer selbst kämpfen. Jeder Schlag, den er führte, traf auf die steinerne Haut des Feindes und sprühte Funken.

Schweiß rann Alec über die Stirn, doch er ließ nicht nach. Ein Treffer, noch einer – schließlich fand er die Schwachstelle. Mit einem finalen, präzisen Hieb traf er den Magmar direkt in die Seite. Ein ohrenbetäubender Schrei ertönte, als der feurige Krieger zu Boden stürzte, seine Lava langsam erkaltete und er zu einem leblosen Felsen wurde.

Doch Alec wusste, dies war nur der Anfang. Tief im Herzen der Magmarenlande wartete Kragor – der wahre Feind. Alec blickte zum rauchenden Berg in der Ferne, die Heimat der Magmaren. Die Flammen würden bald gelöscht werden, das schwor er bei allem, was ihm heilig war.

Sein Abenteuer hatte gerade erst begonnen.



https://postimg.cc/ZCg1X80G

The Broken Truce

For centuries, the Humans of Ogriy and the Magmars of Khair fought an endless war. But deep within the ancient forests, an old power waited: the Sylfrith. Once guardians of balance, these nature-bound spirits, connected to the World Tree, vanished, leaving Faeo to descend into chaos. Their roots, which once sustained harmony, were now corrupted by the relentless war between Erifarius and Striagorn, the dragons of the Humans and Magmars. As destruction spread, an older threat began to awaken.


The Call of Queen Altheira

Queen Altheira of the Sylfrith felt the tremors at the heart of the World Tree. The chaotic magic enveloping Faeo was corrupting the sacred roots, threatening the existence of their race. Altheira knew the time had come for the Sylfrith to step out of the shadows. But they could no longer remain neutral. Choosing between the Humans and the Magmars was inevitable, as the war consumed Faeo. The Humans sought wisdom, while the Magmars wielded the destructive power of lava, capable of burning away the corruption.


The Shadow Assassin

As Altheira deliberated, Morghast, a mysterious assassin sent by an unknown force, infiltrated the Sylfrith. His mission: to steal an artifact hidden within the World Tree, the Heart of Faeo, a precious relic placed by Shanara, Sheara's twin sister, a crystal stone containing the pure magic of creation. In the wrong hands, the Heart could bring Faeo to the brink of total chaos. Blinded by ambition, Morghast didn’t realize he was being manipulated by a far more malevolent force.


The Battle Beneath the Roots

During the new moon, as Erifarius and Striagorn resumed their eternal duel, Morghast slipped into the Sylfrith sanctuary. Altheira, sensing the intrusion, called upon the World Tree’s power, but the assassin was ready. Using an ancient spell, he unleashed a portal of Chaos, allowing shadow creatures to flood the forest. Altheira and her Sylfrith fought bravely, but the forces of darkness were overwhelming.


When all seemed lost, a roar echoed through the valley: Erifarius and Striagorn, abandoning their duel, turned their might against the portal. With combined breaths of fire and light, the dragons sealed the rift, driving back the shadow creatures. But the Heart of Faeo had been damaged, and the World Tree now bore the indelible marks of Chaos.


As Altheira gazed upon the battlefield, she whispered, "The true enemy has yet to show its face."


The Uncertain Future

The battle over, the Sylfrith were weakened, but Altheira knew the real threat had not yet been revealed. Gazing upon the ashes of the forest and the Chaos-scarred roots, she declared:
"We will no longer remain in the shadows. We will observe Faeo, training alongside the Humans and the Magmars, not to join their wars, but to learn from their ways and teach them in return, to prepare ourselves. The true enemy is approaching, and when it shows itself, we will be ready."


She then added:
"We will teach all the brave inhabitants of Faeo who have reached level 11 the art of Essentia. This rare discipline, lost for centuries, allows us to draw from the primal force of nature. The Essentia will be represented by a new gauge, located just below that of mana, and will grant powerful and unique abilities, unleashed in the heat of battle. It is with this force that we will be able to face the forces of this mysterious enemy threatening our world."


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Image Title : Queen Altheira of the Sylfrith standing proudly alongside a Sylfrith warrior

a guy woke up one day to fish since he was hungry, came across an empty house that looked big and had a evil vibe to it. he got curious and tried going inside and noticed that the door was closed, then he went home to get his weapon, when he was home he also thought about grabing his armor since a bad smell seemed to come off the house. once he was at the weird house again he slamed the door open and came inside, he heard a noise and thought it was a pig, something which he loved since you could see it on his weight. he ran that direction and kept finding doors, ladders. he got tired at one point and wanted to rest, he fell asleep and woke up to a strange noise in the next room, so he grabed his weapon and went there to see a huge group of undead knights. he went in panic but knew he could kill them all and thats what he did, at the end he had to admite that the pig idea was dumb and that the sound were the undeads and that by being greedy all you get is in trouble.

Quoted from "Parad1ze"

Vor langer Zeit, in einer Ära, die nur noch in Legenden überliefert wird, ereignete sich das größte Wunder der Welt Feo: die Ankunft von Paradise. Die Erde bebte, und die Sterne funkelten heller als je zuvor, als das sagenumwobene Königreich aus dem Nichts erschien. Die Bewohner von Feo, die in ständiger Furcht vor mächtigen Wesen und dunklen Magiern lebten, staunten nicht schlecht, als eine strahlende Armee aus dem Herzen des Paradise hervorkam, um ihre Welt zu erobern – nicht mit Tyrannei, sondern mit Mut, Weisheit und Gerechtigkeit.
Die tapferen Krieger des Paradise stellten sich den größten Herausforderungen. Sie zogen durch unberührte Wälder, durchquerten endlose Wüsten und wagten sich sogar in die tiefsten Schattenreiche. Ihre Mission: Feo zu schützen und in eine neue Ära des Friedens und des Wohlstands zu führen.
Mit jedem Sieg errang das Paradise nicht nur Gold und Schätze, sondern auch Ehre und Respekt. Es war nicht das Gold, das ihre Macht definierte, sondern die Herzen der Bewohner, die sie für sich gewannen. Die mächtigsten Monster, die das Land verwüsteten, wurden erbarmungslos niedergerungen. Drachen, die seit Jahrhunderten das Land terrorisierten, fielen unter den Hieben der legendären Krieger. Und die Mags – jene finsteren Zauberer, deren Macht aus dunklen Dimensionen gespeist wurde – wurden in die Flucht geschlagen, ihre Schrecken gebrochen.
Doch die wahre Magie des Paradise lag in der Veränderung, die es mit sich brachte. Durch seine Geburt wurde Feo selbst zu einem Paradies. Blumen begannen dort zu blühen, wo zuvor verbrannte Erde lag, Flüsse wurden klar und rein, und die Luft duftete nach Hoffnung. Die Bewohner, die einst in Angst lebten, begannen zu träumen und sich eine bessere Zukunft vorzustellen.
Von den höchsten Gipfeln bis zu den tiefsten Tälern wurde das Land neu geboren. Die Geschichten von den Taten des Paradise und seiner tapferen Helden wurden in die Sterne geschrieben und in den Herzen der Menschen für alle Zeiten bewahrt.
Feo war nicht länger nur eine Welt voller Gefahren. Es wurde ein Ort, wo Mut, Gemeinschaft und Gerechtigkeit regierten. Ein wahrhaftiges Paradise.

Quoted from "Parad1ze"

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Quoted from "Parad1ze"

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The wind howled through the skeletal remains of the city, a mournful symphony for the fallen. A lone figure stood atop the highest tower, silhouetted against the blood-red moon. He was one of the first magmars, his armor forged from the very essence of darkness, his helmet a twisted mockery of a human skull. His name was pudzian, and his heart was a frozen wasteland.

pudzian had once been a noble knight, renowned for his valor and unwavering loyalty. But a betrayal, as cold and sharp as a winter's wind, had shattered his world. His leader, consumed by ambition, had ordered the massacre of pudzian's family, leaving him a hollow shell of his former self.

Driven by vengeance, pudzian had sought the power to break his chains. He had ventured into the spectral Expanse, a realm high in the sky, and made a pact with god sheara. The price was fair, his humanity, his very essence. But he didn't care. He craved power, the power to make the king pay for his sins, the power to bathe the world in the flames of his retribution.

Now, pudzian was a weapon of destruction, a nightmare given form. His blade, forged from the finest steal, hummed with a malevolent energy. His eyes, once blue and filled with hope, now burned with a cold, infernal fire. He had become one of the magmars he used to call enemies, but he still remembered the pain, the betrayal, the burning rage that fueled him.

He descended from the tower, his footsteps echoing through the deserted streets. He moved like a shadow, silent and deadly. He knew the king's castle, its every secret passage, every hidden chamber. He had served him a long time, and now he would use that knowledge to bring him down.

The king, oblivious to the approaching doom, held a lavish feast in his grand hall. He reveled in his power, surrounded by his sycophantic court. pudzian slipped through the shadows, his presence unseen, his purpose unwavering.

He found the king in his private chambers, surrounded by guards. The king, a bloated, decadent man, chuckled at a joke told by one of his courtiers. Kael raised his blade, the blade that had tasted the blood of countless enemies, the blade that now thirsted for the king's life.

The king, finally sensing the presence of death, turned, his face contorted with fear. But it was too late. pudzian moved with the speed of a tiger, his blade flashing like a bolt of lightning. The king's scream was cut short as pudzian plunged his blade into his heart.

The king's guards, taken by surprise, rushed forward, but they were no match for pudzian's uncontrollable fury. He cut them down with a chilling efficiency, their cries swallowed by the howling wind.

As the last guard fell, pudzian stood over the king's body, his face a mask of cold, unfeeling hatred. He had fulfilled his promise, his vengeance complete. But the victory felt hollow, a bitter taste in his mouth. The fire of his rage had consumed him, leaving only ashes and despair.

He turned and walked away, leaving behind the carnage, the shattered remains of a life he could never reclaim. He was once the most trusted servant, now a creature of darkness, forever bound to the depths of an active volcano. His vengeance was complete, but his heart remained a frozen wasteland, forever haunted by the ghost of the man he once was.

Once upon a time, in a world where Magmars and humans coexisted, there was a great war that tore apart the land. The conflict arose between two powerful factions: the Magmar, a race of rage and terror, and the Humans, skilled warriors who excelled in strategy and innovation.

The tension between the Magmar and Humans had been simmering for centuries, rooted in ancient disagreements and territorial disputes. Each side believed they were the rightful owners of the land, and as the population grew, it became increasingly difficult to find a peaceful resolution.

The Magmar, with their majestic fire-scaled bodies, possessed immense strength and the ability to conjure flame storms that could decimate entire armies. Their leader, Lord Ignis, ruled with an iron fist and yearned for complete dominance over the land.

On the other side, the Humans, renowned for their skill in swordsmanship and archery, were led by King Edmund, a wise and compassionate ruler. King Edmund saw the importance of cooperation and sought a peaceful coexistence with the Magmar, but his efforts were met with skepticism and disdain.

Amidst growing tensions, both sides inflated their armies and fortified their kingdoms, preparing for the inevitable clash. As the days passed, reports of skirmishes and attacks became more frequent, igniting a wildfire of hatred and animosity.

Eventually, a spark ignited the flame that would engulf both civilizations. A group of Magmar extremists, determined to seize power, launched a surprise assault on one of the Human cities, leaving a trail of destruction in their wake. King Edmund was infuriated, feeling betrayed by the Magmar who had once promised peace.

With emotions running high, both sides mobilized their armies, ready to wage war. The Human soldiers donned their gleaming armor, sharpened their weapons, and braced themselves for the upcoming battle. The Magmar, their burning rage matched only by their fiery nature, took to the skies, their roars echoing across the land.

The war was brutal and merciless. Skies darkened with ash and flame, while the ground trembled beneath the weight of clashing armies. It seemed as though the entire world was consumed by chaos and destruction. Villages were left in ruins, families torn apart, and countless lives lost.

As the battles raged on, a voice of reason emerged from within the chaos. A wise elder from the Magmar clan, named Elder Ember, approached King Edmund with a proposition for a truce. Both sides had suffered immense losses and realized the futility of the war. Peace was the only way forward.

With caution and skepticism, King Edmund and Elder Ember met at a neutral ground to discuss terms of the truce. They acknowledged that the root cause of the conflict was a lack of understanding and empathy. Thus, they agreed to establish a council, consisting of representatives from both Magmar and Humans, to resolve disputes peacefully in the future.

The war finally came to an end, but the scars left behind ran deep. Rebuilding the broken cities and healing the wounded would take time, but a glimmer of hope appeared amidst the rubble. The idea of coexistence began to take root, and slowly, a new era of understanding between Magmar and Humans began to flourish.

Though it would take generations to fully heal the wounds of war, the tale of the War between Magmar and Humans would forever serve as a reminder of the devastating consequences of hatred and the possibility of finding peace even in the face of destruction.

Ps: all grammar fails , you can keep it, my englisch is not the yellow from the egg

Inmitten der rauchenden Weiten des Feuertals lebten KatRhino und Firefallz, ein Paar, das die Hitze der Erde und die Flammen des Himmels ebenso in sich trug wie die brennende Leidenschaft für ihre geflügelten Gefährten – die Corvusse. Diese großen, majestätischen Vögel mit glänzend schwarzen Federn und einer beachtlichen Spannweite waren einst die stolzen Reittiere der Könige und Krieger. Doch die Welt hatte sich verändert, und die Corvusse, einst ein Symbol von Ehre und Stärke, wurden vergessen.
KatRhino und Firefallz hatten sich bewusst für ein Leben in Abgeschiedenheit entschieden. Das Feuertal, ein Land aus brodelnder Lava, scharfen Klippen und schwefelhaltigen Winden, war seit Generationen die Heimat ihrer Familie. Hier wuchs das Paar auf, umgeben von den mächtigen Corvussen, die ihr Leben bestimmten. In den goldenen Zeiten der alten Reiche waren diese Vögel gefragter als jedes andere Reittier. Sie flogen schneller als der Wind, ihre Intelligenz und Treue unübertroffen. Die Magmaren hatten sie wegen ihrer eleganten Bewegungen und dem mystischen Wesen, das ihnen innewohnte, verehrt.
Doch die Welt hatte sich weitergedreht. Neue Reittiere waren in Mode gekommen – elende Landgänger mit Fell statt prächtigem Federkleid und so teuer obendrein. Komische Drachen und Katzen ersetzten zunehmend die natürlichen Geschöpfe die einst neben den uhrsprünglichen Sorbs als was besonderes galten. Die Corvusse, einst ein Zeichen von Adel und Weisheit, wurden nun als Relikte einer vergangenen Ära betrachtet, ein Überbleibsel, das keinen Platz in der neuen, schnelllebigen Welt fand.
Trotzdem hielten KatRhino und Firefallz an ihrer Leidenschaft fest. Jeden Tag, unter der glutroten Sonne, pflegten sie ihre Corvusse, lehrten sie, flogen mit ihnen durch die rauen Winde des Feuertals und fütterten sie unentwegt mit Nuggets . Die Liebe, die sie für die Tiere empfanden, war unerschütterlich, und sie hegten die Hoffnung, dass eines Tages jemand kommen würde, der den wahren Wert der Corvusse erneut erkennen würde. ( 13er Corvus pls )
„Weißt du noch“, sagte KatRhino eines Abends, als sie zusammen auf der Veranda ihres bescheidenen Hauses saßen, die glühenden Risse des Erdreichs unter ihren Füßen, „wie die Leute sich um die Corvusse rissen?“
Firefallz nickte. „Ja. Sie wurden wie Könige behandelt. Ich erinnere mich an die Tipps die nur die weisesten alles Magmaren gaben um einen Corvus aufzuziehen. Auf den Märkten konnten selbst die besten und reichsten Spieler keinen Corvus kaufen denn der Corvus suchte sich seinen Reiter selbst aus und nur mit viel Mühe und Aufwand gelingt es ein Ei zum schlüpfen zu bringen. Ihr Anmut, ihre Kraft… niemand konnte sie übertreffen.“
Sie schauten beide in die Ferne, wo ihre Corvusse in der Abenddämmerung Kreise zogen. Die Vögel waren mehr als nur Reittiere für sie – sie waren Verbündete, Freunde, und in gewisser Weise Spiegelbilder ihrer eigenen, oft unverstandenen Existenz als Magmaren. Auch KatRhino und Firefallz waren anders, nicht den Erwartungen der Gesellschaft entsprechend, aber in ihrer Andersartigkeit hatten sie eine tiefe Stärke gefunden.
„Manchmal wünschte ich, die Magmaren würden sich an die alten Zeiten erinnern“, seufzte Firefallz leise. „Damals, als die Corvusse nicht nur als Tiere, sondern als Partner angesehen wurden.“
„Die Zeiten ändern sich“, sagte KatRhino sanft. „Aber das bedeutet nicht, dass sie immer besser werden. Vielleicht kommt der Tag, an dem die Admins erkennen, was sie verloren haben und updaten unsere Lieblingsreittiere. Bis dahin… bleiben wir hier und kümmern uns um das, was uns wichtig ist.“
Und so lebten KatRhino und Firefallz weiter, abgeschieden, aber erfüllt. Ihr kleines Heim im Feuertal war ein Refugium für die Corvusse, eine Zuflucht für die alten Werte, die sie so hochhielten. Sie wussten, dass die Welt sich nicht mehr für die stolzen Vögel interessierte, aber ihre Liebe und Bewunderung waren stark genug, um diese Ignoranz zu ertragen. Tief im Herzen hegten sie die Hoffnung, dass sich eines Tages jemand an die Weisheit und die Anmut der Corvusse erinnern würde – und dass die Vögel erneut ihren Platz in den Herzen der Menschen finden könnten.
Bis dahin lebten sie ihr einfaches, aber erfülltes Leben, in Harmonie mit den Flammen der Erde und den Flügeln des Himmels, zusammen mit ihren geliebten Corvussen.

1.
The young warrior exhaled. Sweat trickled down between his muscular omoplates, making the tunic under his hauberk stick unpleasantly to his skin. But the work was necessary, and the warrior was far from done.

Looting it was, or so noble combatants and knights with their grand ideas about chivalry and honor would call it, frowning and looking down on him. He preferred "scavenging". He didn't consider himself a plunderer, or a marauder, or a bad person of any sort. He was just trying to survive. I forage the dead for what their murderers left behind, is that worse than what the murderers did?, he asked himself for the hundredth time. It was less dangerous than working as a sellsword, and certainly more honorable than as an assassin, jumping from shadow to shadow with bloody knives in blackened hands. Nobody gets hurt, and my wife and children don't die of hunger. And surely the dead don't mind.

The warrior bent down to the next corpse, an almost naked old man with strawy white hair whose skin was already rotting away. He found nothing on him and moved on, passing over the body of an already skeletal babe. Hours came and went, the sun sank and the moon rose; it stood high when the young warrior finally came upon the last killed villager, another old man, but one still dressed in a richly ornamented silken robe. How many corpses was that? Nigh 50, the whole hamlet, I'd wager. Maybe they had had enough and spared this one. Or he was some kind of priest, and they didn't dare touch him. That didn't stop them from killing him in the first place... savages and brutes. The warrior looked over at the pile of his looting: a pair of leather boots, mostly intact, a small tin box, empty but for some rotten herbs, a rusty hunting knife, two feathered arrows, a straw doll (he would wash it and give it to his youngest), a painted skull, of what animal he could not say. What little coin he'd found he had put in his purse right away. A meagre spoil. And so he reluctantly turned the dead priest over and searched him. He found nothing except for an old scroll, which unrolled showed three parchments full of symbols he couldn't read. Old Baguron may find this one interesting... with any luck it'll bring me a few coppers for a bowl of thick stew and a cold shiz beer at Marie's. And with warming thoughts about food and ale, the warrior shouldered the bag with his new possessions and left the burned village without a glance back. The way to the city square would be long.

Interlude.
It was an intriguing piece of scripture, that much was clear to Baguron when the young lad had handed it over. He wasn't able to read the symbols, but knew at first sight that they were ancient; few such documents were still known to men; almost all were shut away in the hidden library in the Aleveya catacombs. And what he also knew: the name of the only man who could decipher this mysterious folio. So for a few coppers more, he tasked the young warrior to bring it to the Shuar Forest, where a man even older than him lived his last years on earth among wild bears.

2.
Pandrik the Wise wasted no time. Soon as he saw the symbols on the parchment, he began the tedious task of translating them into the common language. It wasn't the first time, but Pandrik was an old man, with weak eyes and old bones and a scratchy handwriting, and so it took him several hours. He could hardly focus on the story unfolding with every move of his quill; when the work was done, the ink dry, his eyes and fingers rested, Pandrik sat on a whetstone outside his hut and started reading in the moonlight.

Long ago, thousands of years before the appearance of Erifarius and Striagorn, Chione, a majestic black dragon, soared through the skies of Khair and Ogriy. She was the first of her kind, or so it is presumed, and feared by men and beast alike. Chion's fiery breath kept the two kingdoms safe from invaders, but her heart was as cold as her exhalation was scalding. She cared little for humans, viewing them as fleeting shadows in a world she ruled.

The mages of the First Brotherhood (the precursor that would later split into the two factions known today as Brotherhood of Virtue and Bringers of Evil), fearing Chione’s growing disdain and power, conspired to bind her. They gathered in secret, weaving ancient spells to imprison the great dragon. On a bitterly cold winter's night, as Chione slept on her favorite spot - an evergreen isle between the two continents, full of game but untouched by humankind -, the mages struck. Aboard swift platformed boats they approached the island, encircling it. Their magic, combining white and black and blood and dark to create enough power against the great she-beast, turned her flesh to stone, her wings to jagged peaks, and her roar to the howling winds. It would be the last great deed of the First Brotherhood, and a very long time until another dragon be sighted in Faeo.

And so Chione became the Chion mountains, as they stand today, warping over time and growing higher with every year passing. Though trapped between earth and sky, the she-dragon's essence remained. When the wind whispers through the mountain's crevices, the people of Khair and Ogriy say it is Chione, still watching, still guarding — and still waiting for the day the spell will break, freeing her once more to reclaim the skies. Some even say that the many openings of the Chion mountains are remnants of the great pores through which the beast let go the steam from the fires within her body; others consider the ever-appearing demons nothing else but Chion's warped children, born and bred in the magmatic womb from which they climb to avenge their mother. More such tales exist, to frighten children, scare maids and leave young squires in awe...

End.
There the tale about the supposed mother of all dragons ended. Pandrik sat on his stone bench, silent and motionless and thinking. There really was only one thing to do. He folded the scroll and tied it fast with a string made of Pkhadd tendon. Then he rose and sent for one of the Brotherhood's novices from the neighboring Wirgold estate. When the boy arrived, he handed him the document and said:

- Bring this to the settlement of Klesva. Hand it over to Chief Kort. Do not open it, you will not be able to read it anyways, and the information it holds is of no use to you. Order Kort in my name to have it entered in the library as soon as possible. He should ask no further questions.

And if he does ask about its content, Pandrik thought, amused, tell him it is the same as most of the other parchments in the catacombs: just another tale about dragons...


~ story written without the use of an A.I. or translator


Generated image of Chione -->

W świecie Feo, gdzie magia i potwory rządzą każdym rogiem, żył człowiek o imieniu Arin. Pewnego dnia jego wierny pies, Dożi San, został porwany przez przerażającego Magmara, władcę ognia i zła. Arin wyruszył w niebezpieczną podróż, aby uratować swojego ukochanego psa. Droga była trudna i niebezpieczna. Po drodze Arin musiał stawić czoła demonicznym psom wyłaniającym się z cienia, ziejącym ogniem Kodragom i treantom z ostrymi jak miecze gałęziami. Każde zwycięstwo przybliżało go do celu, ale wyczerpywało jego siły. Kiedy dotarł do Kręgu Virgia, musiał znaleźć statek, aby przepłynąć przez wzburzone wody do królestwa zła, gdzie czekał Dożi San. Podróż była pełna niebezpieczeństw, a Arin musiał wielokrotnie bronić statku przed atakami morskich potworów. W końcu dotarł do portalu prowadzącego do królestwa Magmara. W sercu piekielnych płomieni stoczył zaciętą walkę z Magmarem. Złoczyńca ciskał kulami ognia i otaczał się płomieniami, ale Arin, napędzany miłością do swojego psa, walczył z całych sił. Po długiej walce udało mu się pokonać Magmara i uwolnić Dożi Sana. Wyczerpany, ale triumfujący Arin wrócił do domu ze swoim psem, wiedząc, że ich więź stała się jeszcze silniejsza dzięki tej bohaterskiej podróży.

"The Covenant of Fire and Light: A New Land"


The world of Faeo had been engulfed in war for centuries. The Magmars, mighty warriors born of fire, and the Humans, guardians of magic and light, fought relentlessly, with each battle consuming more lives. Every day, the earth trembled beneath the warriors' feet, the sky lit up with bursts of magical energy, and the divide between the two races deepened further. The war seemed endless, with chaos and destruction creeping ever closer.



In these dark times, a hero emerged who sought to change the world's fate. His name was Julian, a half-human, half-magmar, born from a tragic love between a magmar and a human sorceress. He was unique—bearing both the fire of the Magmars and the light of the Humans. From a young age, he felt his destiny was different, that the world could not continue in eternal hatred. Instead of following in his ancestors' footsteps by joining the endless battles, Julian chose to unite these two eternally feuding peoples.



Seeing that destruction loomed closer than ever, he set out on a mission to find a path to peace. He knew that the key to ending the conflict did not lie in the strength of arms but in wisdom and cooperation. Julian stood before the leaders of both races: Elder Verkiry, the new leader of the Magmars, and Elder Baguron, the protector of the Humans. Each of them initially rejected his proposal, believing there was no room for coexistence in a world soaked in blood and vengeance.



However, Julian, undeterred, told them of a new land, far to the west of the ravaged lands of Faeo, which he had discovered during his travels. It was a vast, untouched land, free from the scars of war, and rich in resources where both races could settle. There, far from the ruins of the past, they had a chance to start anew. "What divides us can become our strength," he said. "Your fiery hearts and our magic can create something greater than war itself. Together, we can survive what is to come."



Still distrustful, but knowing that further fighting would only lead to their downfall,Verkiryand Baguron agreed to form an alliance. Julian led a joint expedition to the new continent, which he named New Madagascar — The Land of Salvation. The journey was fraught with danger, yet the combined magic and strength of the Magmars and Humans, fighting side by side, allowed them to overcome every obstacle. Together, they faced powerful storms, wild beasts, and mysterious threats in the new land.



When they finally arrived, Julian began the construction of a new city — O'Develion, a symbol of the unity between the two races. It was a city where Magmars and Humans lived side by side, their strengths blending in harmony. The fiery forges of the Magmars worked in concert with the magical laboratories of the Humans, creating wondrous works of art and technology the world of Faeo had never seen before.


Julian was chosen as the first guardian of New Madagascar, and his name became forever etched in the history of both races as the one who ended the centuries of war and found a new sanctuary for his people. However, he knew that the true challenge was not just building the city but maintaining peace between races that had hated each other for so long.



Under his leadership, the Magmars and Humans began to realize that the differences that once divided them could now enrich them. Together, they defended O'Develion against new threats that sought to destroy their new home, proving that the alliance of fire and light could withstand even the fiercest storms.
In this way, Julian became a legend—not only for ending the centuries of blood and vengeance but also for laying the foundations of a new, better world.

This Eldive was known as Kaelion, once a commander among his kind. Cloaked in shimmering silver armor and radiating magic, Kaelion’s very presence sent tremors through the battlefield. His face was forever hidden beneath a dark hood, with only two luminous spheres for eyes. Unlike most of his kind, Kaelion had grown weary of the endless cycle of war, sensing that his people’s isolation from humanity and their conflict with the Kroffdors had poisoned the land.


Kaelion descended into the heart of human lands, where his arrival sparked fear and awe. At first, the humans believed he was another enemy, sent to destroy them. But Kaelion knelt before their Elder, offering his sword, glowing with ethereal energy, to fight alongside them. His words were simple, echoing with an ancient authority: “The war must end. The Eldives stand with you.”



Together, they faced the Kroffdors, who had long been backed by the savage Magmars, fire-wielding brutes from the volcanic west continent. The Kroffdors, fueled by rage, were a terrifying sight—towering beasts with obsidian-like skin and molten eyes, immune to ordinary human weapons. Only the Eldive had the strength to match them, but with Kaelion’s guidance, humans learned to harness new powers. With Kaelion leading them, they discovered new ways of magic, spells capable of piercing the Kroffdor s’ fiery shields and shattering their armor.


In battles to come, Kaelion led from the front. The air was thick with smoke as Magmar fire magic rained down from above, and Kroffdors stormed the front formations like an unstoppable tide. But Kaelion stood tall, his sword ablaze with Eldive magic. He leaped into battle, cutting through his enemies with ease, his very presence striking terror into their hearts . His power flowed through the human soldiers at his side, guiding their blades and fortifying their spirits.


After what it felt like days of onslaught it seemed like the storm of war started to die down. All of a sudden – silence, almost deafening, but shortlived, broken by remaining human soldiers. Victory! - they shouted and cheered. Kaelion knew this was but a battle won – a single step forward.The war between their races was eternal, and the balance of power could shift at any moment. Yet, as he stood among the human soldiers, battered but triumphant, Kaelion found hope. He believed that one day, perhaps with the humans' aid, peace could be achieved.


For now, Kaelion remained by their side, the shadowed warrior of light, fighting in an endless war to protect a future worth believing in. The Eldive, humans, Kroffdors, and Magmars were locked in a cycle of battle, but Kaelion’s alliance had changed the course of fate.


The war would rage on, but the light of hope burned in Kaelion’s glowing eyes.

Geschichte von Arcano, dem kleinen Wächter

Es war einmal ein Magmar namens Arcano, der in den feurigen Ländern von "Legend: Legacy of the Dragons" lebte. Arcano war kein gewöhnlicher Magmar. Schon seit seiner Geburt trug er eine tiefe Sehnsucht in sich, das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse zu bewahren. In den gefährlichen Gefilden seines Heimatlandes lernte er, wie man in der Hitze des Gefechts überlebt und wie man die dunklen Mächte bekämpft, die seine Welt bedrohten.

Einst war Arcano ein gefürchteter Krieger, der in den Reihen der Magmaren kämpfte, einem Volk, das für seine wilde und unbarmherzige Natur bekannt war. Doch tief in seinem Herzen fühlte Arcano, dass es mehr im Leben geben musste als endloses Kämpfen und Zerstören. Er sehnte sich danach, ein höheres Ziel zu verfolgen – eines, das über persönliche Macht und Ruhm hinausging.

Eines Tages, nach einer besonders brutalen Schlacht, entschloss sich Arcano, den Weg der Wächter zu beschreiten. Die Wächter waren eine ehrenhafte Gemeinschaft, die sich dem Schutz der Unschuldigen und der Verfolgung von Verbrechern verschrieben hatte. Für Arcano bedeutete dies, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und in eine neue Rolle zu schlüpfen: die eines Beschützers und Verteidigers des Rechts.

Als er sich den Wächtern anschloss, nahm Arcano das Symbol der Gerechtigkeit an und schwor, seine Kräfte nie wieder für eigennützige Zwecke einzusetzen. Stattdessen würde er die finsteren Kräfte bekämpfen, die sein Land bedrohten, und die Unschuldigen vor Unheil bewahren. Es dauerte nicht lange, bis Arcano sich einen Namen unter den Wächtern machte. Trotz seiner geringen Statur und seines jungen Alters zeigte er Mut, Weisheit und Entschlossenheit, die weit über seine Jahre hinausgingen.

Eines Nachts, als der Mond hoch am Himmel stand und sein silbernes Licht über die Landschaft ergoss, stand Arcano auf einer Klippe und blickte auf die Welt unter sich. Die Dunkelheit verbarg viele Gefahren, doch Arcano wusste, dass er bereit war. Mit seinem Schwert in der einen Hand und der Entschlossenheit in seinem Herzen war er bereit, für das Licht zu kämpfen und die Schatten zurückzudrängen.

Arcano, der kleine Wächter, war nun nicht mehr nur ein Magmar, sondern ein Symbol der Hoffnung und Gerechtigkeit für alle, die in Angst lebten. Sein Weg war klar: Die Unschuldigen zu schützen und die Schuldigen zu bestrafen, damit Frieden in seinem Land herrschen konnte.